22.1.16

Rückblick '15, Ausblick '16 und ein neuer Quilt!



Er ist fertig!!! Mein erstes fertig genähtes Teil 2016 ist tatsächlich der Ocean Waves Quilt! Verzeiht die Bilderflut, aber ich bin megastolz. Ich finde ihn so toll!


Zur Geschichte dieses Quilts: Angefangen 2011 mit dem Zuschneiden. Ich weiss noch, daß ich lange zuvor schon rote Stoffe gehortet hatte, der Plan diesen Quilt zu nähen existierte schon länger. Ein zweiter Post zu der Arbeit daran erschien 2012. Ich habe immer mal wieder daran genäht, aber so interessant sind die Zwischenberichte ja dann auch nicht.


Das Muster Ocean Waves ist eigentlich ein klassisches, ich habe mich genau an die Anleitung aus diesem Buch gehalten:

The American Quilt Story: The How-To and Heritage of a Craft Tradition : Step by Step Directions for 30 Antiques Quilts von Susan Jenkins und Linda Seward. 

Man näht bei dieser Anleitung die Blöcke als Quadrate und Dreiecke (für den Rand) zusammen und stellt diese beim Zusammensetzen auf die Spitze. Ein Block besteht also aus einem weissen Quadrat mit einem Kranz von weissen und roten Dreiecken, für den Rand das ganze einmal diagonal geteilt.

Das Zusammensetzen der vielen Dreiecke ist ziemlich komplex, (man denkt zwar zunächst, man könnte alle Dreiecke einfach zu Quadraten zusammen nähen und dann Reihen bilden, aber das geht nicht, dann hätte man Nähte um die Ecke) deswegen ist es bei genauem Hinsehen auch nicht so superordentlich. Ich habe bei Flickr gesehen, daß es auch eine Methode gibt, bei der man Blöcke erstellt, die je zwei große weisse Dreiecke auf der Seite haben. Die sind sicher simpler zusammenzusetzen, haben allerdings dann ein viergeteiltes weisses Quadrat.



Im Original wurde nur zwischen farbigen und hellen Stoffen unterschieden, dazu kamen leuchtende Dreiecke jeweils in der Mitte der Aussenseite der Blöcke. Hier habe ich als Kontrast zu den roten und weissen Stoffen gelb und orange gewählt.
Die roten Stoffe sind querbeet aus der ganzen Welt, kann man fast sagen. Manche habe ich extra gekauft, andere sind Reste, eine ausgemusterte Hose ist auch dabei, genau wie eine aussortierte weisse Bluse bei den weissen Stoffen, ein paar Erbstückchen und sogar einzwei von meinen gelben Elefanten.
Beim Zusammensetzen habe ich mir große Mühe gegeben, nicht zu oft gleiche Muster nebeneinander zu bekommen.


Die Decke ist quadratisch und das hier ist genau die Mitte, die ist mal schön geworden.


Ich liebe es, wie das Auge ständig rauf und runter gezogen wird. Eigentlich sieht es aus als ob der Quilt glitzert.


Ich habe lange überlegt, wie ich ihn quilten soll. Ich würde ja gerne mal Freihandquilten ausprobieren, fand dann die Idee aber ausgerechnet bei diesem nicht so toll, er ist nämlich sehr groß, 90x90 inch, also etwa 2,25x2,25m.


Ich habe auch kaum Beispiele gesehen die nicht mit geraden Linien waren, die mir gefallen haben. Also habe ich die weissen langen Seiten mit etwa 1/4 inch Abstand nachgenäht. Immer im Quadrat um die Blöcke herum. Am Rand dann ein simples verschlungenes Bändermuster. Dafür habe ich mir eine Pappschablone gebastelt und die Linien vorgezeichnet.



Auf die weissen Quadrate habe ich Freihandblumen gequiltet. Naja, handgemalt eben ;-)



Hach!


Als Binding fand ich einen Bumenstoff von Heather Bailey, der Kontrast mit dem beigen Hintergrund und den grünen Tupfen gefällt mir sehr gut.


 Und der Vollständigkeit halber noch die Rückseite. Ich hätte eigentlich komplett Rosalie nehmen sollen. Aber der Punktestoff musste weg, der ist leicht verfärbt, hier ist er gut eingesetzt.


Nochmal in voller Pracht.

Das Bild hatte ich noch auf dem Tablett, beim Bindingannähen gab es ein Fotofinish. Das hätten kaum zwei mm weniger sein dürfen...

Rückblick 2015

Wenn ich zusammenzähle, finde ich es schon beeindruckend, aber gefühlt habe ich letztes Jahr sehr wenig genäht:
Es waren 13 Kleider, ein Quilt, zwei Jacken, zwei Taschen, ein Kissen. Dazu zwei Strickjacken für mich.
Für Konstantin habe ich auch einiges gemacht, so eine in zwanzig Minuten zusammengeschusterte Hose ist schneller angezogen als gebloggt... das Strickjäckchen lieben wir alle sehr, er bekommt gerade eine neue in größer.
Wie ich glaube ich schon geschrieben habe kam erst so nach dem Sommer meine alte Energie wieder, inzwischen mache ich sogar wieder regelmässig Sport, was unglaublich gut tut. Irgendwie hatte ich mit dem Joggen fast schon abgeschlossen, weil ich ein bisschen Probleme mit meinen Knien habe. Aber siehe da, alles wird einfacher wenn man sich überwindet und einfach mal losläuft und inzwischen geniesse ich es total. 
So langsam freue ich mich darauf Konstantin hoffentlich bald mal in den Kindergarten geben zu können. Ihm würde das sicher großen Spaß machen, er hat ja hier auch immer viel Leben mit seinen zwei großen Brüdern. Und dann hätte ich morgens wieder ungestört Zeit, wenn ich keinen Dienst habe, Nähmaschine, ich komme!
Seit Oktober arbeite ich wieder, auch darüber freue ich mich, meine Kollegen habe ich vermisst. Ab April werde ich von 50 auf 70% aufstocken, das passt bei uns im Dienst gut und zuhause können wir das mehr an Gehalt auch gut brauchen. Oboe üben muss ich natürlich auch, das mache ich meistens nachts. 

Die Sache mit den Bienen
Im Sommer fiel noch eine Entscheidung die mich ziemlich beschäftigt hat, ich möchte dieses Jahr Bienen halten!
Und das kam so: Letztes Jahr gab es ja die Landesgartenschau in Landau und dort gab es einige Tage einen Infostand des Fachzentrums für Bienen und Imkerei Rheinland-Pfalz. Im Prinzip kann man sagen, daß sie dafür Werbung machten, Imker zu werden. Am Stand war eine sehr junge hübsche Frau (Irgendwie war das immer so ein Männerding für mich gewesen, peinlich, oder? Jedenfalls war das ein sehr überzeugende Idee, da nicht den Chef hinzustellen. Wobei der auch sehr nett war, er war in der Nähe) die mir anhand von Tafeln zeigte wie es in einer Beute (Bienenkasten) so aussieht und mir alle meine Fragen beantwortete. Tatsächlich hatte mich das Thema immer schon interessiert, oder sagen wir, es war mir sympathisch, ich esse sehr gerne Honig und weiss um die Bedeutung der fleissigen Tierchen. Nur auf die Idee, daß ich selber welche halten könnte war ich nie gekommen. Ich habe auch keinen Imker im engeren Bekanntenkreis (dachte ich jedenfalls), dem ich mal über die Schulter geschaut haben könnte oder so. Also ehrlich gesagt fand ich diese Idee zunächst selbst fast etwas abgefahren, aber ich war schnell ziemlich angefixt. 


Internet sei dank habe ich dann erstmal alle verfügbaren Seiten gewälzt, mich halbwegs eingelesen, kam von Beutenart (die Bienenkästen gibt es in verschiedenen Formen und Maßen, sie heissen Beute) zu Bienenrasse, Halteformen (von herkömmlich bis demeter) und was es noch alles für Themen rund um die Imkerei gibt. Toll ist, daß man wirklich etwas für die Natur tut, im Prinzip nützt einem ja der schönste Apfelbaum nix, wenn keine Bienen zum Bestäuben da sind. Ausserdem kostet die reine Betreuung der Bienen nicht viel Zeit, die meiste Zeit muss man sie in Ruhe lassen. Und das Leben dieses fleissigen Staates ist hochinteressant und eindrucksvoll. Seit ein paar Jahren hat sie in unseren Breitengraden einen Feind, eine Milbe namens Varroa, für deren Bekämpfung gehen folglich auch die wichtigsten Arbeiten aufs Konto.
Relativ schnell mekte ich, daß es im Jahr (Juli) schon zu spät war um quasi sofort mit der Imkerei zu starten, das fand ich zwar schade, war aber wahrscheinlich besser für die Bienen, haha! Also habe ich mich weiter damit begnügt Bücher zu lesen und langsam kristallisierte sich heraus, wie ich die Bienen halten möchte. Und wo, nämlich bei uns im Garten. Ja, das geht. (Sogar bis zu sechs Völker, aber soviel sollen es nicht werden. Nur eins bringt aber auch nichts, der Plan ist jetzt, erstmal zwei zu bekommen)
Und wie das so ist wenn man sich neu mit etwas beschäftigt, natürlich stellte sich dann doch heraus, daß der eine oder andere im Bekanntenkreis Bienen hält. Ein Mitsänger aus einem meiner Chöre hält Bienen, das stellten wir ganz zufällig fest, weil wir ein Grillfest bei uns hatten und er ein Buch herum liegen sah. Und dann bot er mir gleich an, Ableger zu machen und wird mir sogar Beuten bauen. Großer Zufall, großes Glück! Wenn alles klappt werde ich im April Bienen haben. Es werden Buckfastbienen in 10er Dadantkästen, für die die es interessiert. Zu Weihnachten bekam ich eine Anfängerausrüstung mit Schleier und Smoker usw. Und einen Kurs habe ich natürlich auch gebucht, der geht Anfang Februar los, ich bin schon total gespannt!
Ich werde Euch hoffentlich nicht mit zuviel Bienen-Content nerven, aber vielleicht wäre das ja auch was für eine von meinen Näh-Leserinnen. Bienen kann man auch in der Stadt halten!

So sind wir schon mitten im Jahr 2016

Neben dem dringenden Wunsch, wieder mehr zu nähen, vor allem für mich!, kam mir in letzter Zeit immer öfter der Wunsch nach einer neuen Nähmaschine. Vor allem nachdem Küstensocke diesen Post veröffentlich hatte, den ich so ziemlich genau so schreiben könnte, ich habe nämlich die gleiche Maschine. Und finde sie auch nicht so doll. Wahrscheinlich ist man, wenn man ordentlich Geld für sein Gerät ausgegeben hat nicht so gerne bereit, zuzugeben, daß man sie nicht so gelungen findet. So braucht es vielleicht etwas Anstoss von aussen, die Schwachpunkte zu benennen und sich da was zuverlässigeres zu wünschen. Natürlich habe ich auch garnicht soviel Vergleich, aber die Maschine die ich davor hatte, war besser, das war allerdings auch eine Pfaff. Nun gut, es ist Jammern auf hohem Niveau, von der Ausstattung ist die Maschine, eine Creative 2.0, ziemlich top, das musste ich jetzt bei meiner Recherche nach anderen Modellen erkennen. Um eine Maschine mit ähnlich viel "Features" zu bekommen muss man Geld in die Hand nehmen... Der Plan ist, die Creative zu behalten und als Stickmaschine weiter zu benutzen, das tut sie ja recht klaglos und gut, sie hat auch einen großen Stickbereich. Meine Suche gilt daher einer reinen Nähmaschine. Ich habe auch schon eine im Auge, mal sehen ob ich die mal unter die Finger bekomme, so in live. Ich werde berichten, das verdient einen Extra-Post.

Wer meinen Blog schon länger verfolgt, wird sich vielleicht erinnern, daß wir letztes Jahr eigentlich vorgehabt hatten das Dach zu erneuern und auszubauen. Nun, dazu kam es bisher nicht. Wir sind nicht die zügigsten was am Dranbleiben an solchen Vorhaben betrifft und die Handwerker scheinen auch nicht gerade eine Auftragsflaute zu haben, will sagen, denen muss man regelrecht aufdringlich hinterherlaufen und zwar allen. Nicht ganz mein Ding, aber es hilft nun nichts. Ich denke immer positiv und vermute, daß das alles einen tieferen Sinn hat. Wahrscheinlich kommen uns die besten Ideen erst jetzt, oder wir treffen jetzt ganz tolle Helferlein, die uns letztes Jahr noch unbekannt waren. Jedenfalls fangen wir schonmal mit dem Zimmer umräumen an. 
Um die Situation im OG zu entschärfen, werde ich, schnief, mein Nähzimmer räumen. Hach, ade Du schönes Kämmerlein... Naja, ich bekomme eine Ecke im Kellerzimmer, aka Musikzimmer. Dort kommt ein Sekretär, der sowieso nur als Schrank diente, weg und ich muss mich dort einrichten, eher über Eck, eine Seite Arbeitsbereich, eine Seite Schrank, vielleicht noch eine Kommode mit einer Schneideplatte? Immerhin direkt am Fenster. Mal sehen, wie ich das mit dem Platz hinbekomme. Den meisten Stauraum suche ich mir besser woanders...

Ich freue mich auf ein weiteres spannendes Bloggerjahr mit Euch! Danke fürs Lesen und bis bald, Eure Katharina

16 Kommentare:

  1. Wow! Der Quilt ist der Hammer! Soviel Durchhaltevermögen hätte ich nicht.
    Ich wünsche Dir viel Spaß mit der Imkerei und nehme Dir gern mal ein Gläschen Honig ab.
    GlG Dana

    AntwortenLöschen
  2. Der Quilt ist wunderschön. Ich habe inzwischen zwei Quilts genäht. Aber mit großen Mustern. An so kleine traue ich mich noch nicht ran. Bienen möchte ich auch halten. Es würde mich sehr freuen wenn du hier im Blog mehr darüber berichten könntest. Ich wäre bei dem Thema auf jeden Fall eine interessierte Leserin :)
    Lg Mathilda

    AntwortenLöschen
  3. Der Quillt ist toll und sieht nach jahrelanger Arbeit aus...
    Ich finde, du hast ungeheuer viel geschafft, dafür dass Nr. 3 noch so klein ist. Bei mir dauerte es erheblich länger, bis ich den Eindruck hatte, Kraft für etwas Zusätzliches zu haben. Aber ich kann dich in der Imkeridee nur bestärken. Mein Vater war Imker und als ich dann aus dem Alter raus war, das Helfen beim Schleudern zu hassen (er hatte zu Hochzeiten allerdings 40 Stöcke, was ich nicht empfehle, wenn es ein Hobby bleiben soll...), hatte ich echt Spaß an der Arbeit mit den Tieren draussen. Darf ich einen Tipp geben? Weihe eure Nachbarn in die Idee ein und suche den Dialog. Dann lässt sich vielleicht manche Unstimmigkeit im Vorfeld klären.
    LG, Bele

    AntwortenLöschen
  4. Wunderschöner Quilt. Bei Bernina gibts einen rot-weiß-Quilt Wettbewerb: http://blog.bernina.com/de/2016/01/zum-mitmachen-rot-weiss/
    Mach doch da mit!
    LG
    Martina

    AntwortenLöschen
  5. Ein ganz grosses Hachz, dein Quilt ist echt supersuperschön geworden.
    Ganz grossartiges Muster.Nach dem Buch muss ich mich mal umschauen..
    Nach dem unsere Hühnerchen sich gut integriert haben,überlegt mein Mann auch Bienen zu halten.Mal sehen wie es sich entwickelt. Auch in mir hättest du eine interessierte Leserin beim Bienen halten.
    Ich wünsche euch viel Erfolg beim Dachausbau!
    Liebe grüße
    Stella

    AntwortenLöschen
  6. Wie wunderschön dieser Quilt doch ist, da ich gerade an meinem ersten Quilt arbeite, weiß ich auch wie viel Arbeit und auch Spaß daran hängt. Ich wünsch dir viel Erfolg mit den Bienen und werde deine Berichte gespannt verfolgen.
    LG Mirella

    AntwortenLöschen
  7. Liebe Katharina,
    der Quilt ist wunder-wunderschön! Ich will auch so einen (die Inspiration so rum funktioniert auch zuverlässig), ich glaube aber, da muss ich vorher noch ein bisschen üben, ich nähe Quilts noch nicht sorgfältig genug.
    Schön, was längeres zu lesen, das mit den Bienen ist toll! Ich hab auch schon überlegt ob unsere Hausgemeinschaft nicht auch Bienen auf dem Dachgarten halten könnte, das erscheint mir ein extrem sinnvoller Beitrag für die Umwelt zu sein.
    Ich muss im April auch mein Nähzimmer räumen für die älteste Tochter und ziehe dann wohl ins Schlafzimmer mit einer kleinen Ecke. Ich bin gespannt, wie das platzmäßig gehen soll oder ob ich viel weggeben muss, hoffentlich nicht.
    Ganz liebe Grüße! Cat

    AntwortenLöschen
  8. Eine sehr sehr toller Quilt, da hättest Du auch noch mehr Bilder zeigen können. Ich möchte da auch endlich mal richtig einsteigen.
    Das mit den Bienen finde ich gut. Mein Mann möchte auch schon lange, mein Schwiegervater hat welche und eine Freundin von mir auch. Ich wünsche dir viel Spaß dabei. Mein Schwiegervater hat ihn auch wenn er immer sagt: kannst Du dein Geld nicht sehen liegen, hol dir Bienen, dann siehst Du's fliegen.
    😌

    Liebe Grüße
    Julia

    AntwortenLöschen
  9. Oh, der Quilt ist traumhaft. Dass da sehr sehr sehr viel Arbeit drinsteckt, sieht man ihm an. Die gelben Stückchen finde ich wirklich wunderschön, das gibt ihm wirklich genau den richtigen Kick - wie du sagst, es sieht aus wie Glitzer!

    Bienen halten ist ein schönes Hobby. Warne deine Kinder davor, an die Holzkästen zu klopfen - ich hab da einschlägige Erfahrungen gemacht :) Als Imkerstochter müsste man denken, ich kenne mich gut damit aus, aber das ist dann doch leider nicht so - ich war zwar oft als ganz kleines Kind dabei und später hab ich auch noch bei manchen Sachen geholfen, aber richtig interessiert hat mich das als Herwanwachsende nicht und wir waren ja genug Kinder, da konnte sich jemand anderes dafür interessieren...
    Ich kann dir eigentlich nur den gleichen Tip wie Bele geben - sprich mit den Nachbarn vorher drüber. Auf alle Fälle schmeckt nichts so gut wie eigener Honig und es ist auch noch nützlich, und Helfer hast du ja auch im Haus, für die Stoßzeiten in der Bienenzucht.

    Ganz liebe Grüße, vielleicht sieht man sich ja auch mal wieder dieses Jahr!
    frifris

    AntwortenLöschen
  10. Liebe Katharina, ich bin tief beeindruckt von deinem herrlichen Quilt. All die vielen Dreiecke! Ich bin nach nur einem Kissen wieder von Dreiecken weg und weiß deshalb dein akkurates Zusammensetzen umso mehr zu schätzen. Deine Detailfotos überzeugen mich sehr. Wie hier auch schon kommentiert wurde, die gelben Akzente hast du unglaublich gekonnt eingesetzt.
    Und auf Bienencontent freue ich mich auch.
    LG
    Wiebke

    AntwortenLöschen
  11. Ich finde die Imkerei spannend und freue mich, wenn Du davon berichtest!

    Liebe Grüße aus Berlin,
    Henriette

    AntwortenLöschen
  12. Liebe Katharina,

    der alten Pfaff geht es prima. Sie ist immer noch treu im Einsatz und näht mittlerweile unter anderem für das dritte Kind der Familie. Ein kleiner Junge, nur 6 Tage älter als Konstantin. Und er trägt übrigens auch das gleiche Strickjäckchen. Ich musste wirklich schmunzeln, als ich den Post über das Jäckchen gelesen habe. So viele Zufälle :-)
    Der Quilt ist übrigens toll. Respekt!
    Viel Erfolg für die Projekte in diesem Jahr. Liebe Grüße aus (mittlerweile) Frankfurt,
    Katja

    AntwortenLöschen
  13. Was für ein Wahnsinns-Quilt. ich bin hin und weg und finde ihn einfach wunderwunderschön! So eine Geduldsarbeit, wahnsinn! Zu Deiner/meiner Nähmaschine. Seit ich meine aus der zweiten Reparatur zurück habe, näht sie so gut wie noch nie. Das Oberfadenspannungsaggretat wurde neu kalibiriert. 50 EUR Kosten. Ich in bin sehr angetan und wieder ausgesöhnt mit ihr. Ich habe ja noch eine zweite Maschine Janome die näht sehr gut, aber es fehlen einige Komfort-Feature die ich an der Pfaff sehr schätze. LG Kuestensocke

    AntwortenLöschen
  14. Liebe Katharina, meine allergrößte Bewunderung für diesen tollen Quilt.
    lg monika

    AntwortenLöschen
  15. Der Quilt iat wahnsinnig schön!
    Deine Statistik macht mir Angst. ;-))
    ...13 Kleid, ein Quilt...
    Respekt!

    Liebe Grüße

    AntwortenLöschen
  16. Wow, der Quilt ist ja wirklich wahnsinnig schön geworden. Darauf kannst du wirklich sehr stolz sein. Tolle Leistung.
    LG Ute

    AntwortenLöschen