Der dritte Teil vom WKSA, MMM-Blog vom 1.12.2013:
Ich bin Katharina von Sewing Addicted und begrüsse Euch dieses Jahr vor Weihnachten sonntags zum Festkleidernähen hier auf dem MMM-Blog.
Für heute hatte ich folgende Motti (Mottos? Mott...en? Ich kann es mir nicht merken.) ausgelobt:
WKSA Teil 3:
Jetzt aber los, erste Nähte sind gemacht! / Endlich hab ich angefangen / Probemodell sitzt, ich kann den richtigen Stoff zuschneiden / Ich bin ein Streber und nähe jetzt mein zweites Weihnachtskleid
Eine gute Nachricht gibt es aber, das Schnittmuster der Jacke, ich hatte es erwähnt, es ist erst letzte Woche aus Übersee losgeschickt worden, kam tatsächlich donnerstags an, das kann nur ein gutes Omen sein! Wahrscheinlich ist es ein Knallerschnitt und ich werde ab Januar im Akkord Schluppenblusen und Tellerröcke passend zur Jacke nähen.
Mir gefiel es vorhin beim Fotografieren eigentlich sehr gut, es macht jetzt nicht gerade schlank, aber es ist bequem, ich mag die Form mit den weiten Ärmeln und fand es insgesamt echt ganz ok. Bis mein Mann reinkam und sagte, er verstehe dieses Kleid nicht, es wäre sowas wie ein Sack und ob das so gehört mit den vielen Falten und ungebügelt undsoweiter. Na herzlichen Dank auch.
Nähen oder nicht nähen heisst es dann wohl...?
Die Fotos sind wegen dem hochgedrehten schwarz so grieselig, man kann aber immerhin den Pfusch so wirklich gut erkennen. Merke: Fliessende Stoffe sind empfindlich im Zuschnitt und es nützt nix zu glauben, das hängt sich dann schon gerade. Ja, es hängt, aber man sieht alles, auch die eine beulige Ausschnittnaht, grmpf.
Sollte ich es tatsächlich aus dem schönen Stoff nähen, werde ich wesentlich länger herumzuppeln bis der fadengerade auf dem Tisch liegt, ich verspreche es. Und sonst halte ich mich zur Abwechslung mal an die Anleitung, dann geht manches nämlich einfacher, schon erstaunlich sowas.
Und jetzt ihr:
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