4.8.14

Rückblick Juli und nochmal Schwangeren-Themen

Selten war ich so erleichtert, endlich den August erreicht zu haben. Dieses Jahr hatten wir erst sehr spät, am 25.7. Schulende und die erste Woche Ferien hatte mein Mann dann noch Dienst, seit gestern hat auch er Urlaub, heureka! Am Freitag habe ich mich ein letztes Mal in den Supermarkt geschleppt, bei dem schwülen Wetter eher eine Tortur, die letzten Tage vor der Geburt möchte ich jetzt einfach mal alle viere von mir strecken (bzw. mit den letzten Vorbereitungen fürs Baby verbringen, das meiste ist getan) anstatt trotz nicht vorhandenem Kreislauf für Kinderbespaßung und Haushalt zuständig zu sein.
Weder mein Mann noch ich können uns den Urlaub einfach nehmen, Theater und SWR-Chor haben im Sommer Pause, die wird vom Arbeitgeber festgelegt. Insofern ist der Geburtstermin in den Ferien natürlich sehr praktisch.
 Bei den Jungs war das übrigens auch schon so, die haben beide im Juli Geburtstag, genau eine Woche nacheinander. Das ist jedes Jahr nicht ganz so einfach für den Großen der erst als zweiter dran ist. Dieses Jahr haben wir die Familienfeier auf den ersten Termin gelegt und wir handhaben es schon seit ein paar Jahren so, daß er dann auch schon einen Teil seiner Geschenke bekommt, sonst wäre es einfach nicht auszuhalten (für ihn und für uns...). Auch die Kindergeburtstage haben wir an einem Termin abgehalten, die Kinderschar war dadurch zwar größer aber es war ok, die Hälfte der Zeit waren die Jungs draussen unterwegs, so hielt sich der Stress in Grenzen.

Sieben und neun sind die Zwei jetzt schon. Gerade beim Großen muss ich jetzt oft an die ersten Wochen denken, mein erstes Baby, zwei Jahre hatte ich den ganz alleine. Das dritte wird jetzt in eine ganz andere Familienumgebung hineingeboren, der Kleine ist dann der Mittlere, auch wenn er dafür zum Glück schon recht groß ist. Ich bin sehr gespannt wie sich das alles auf die Familienkonstellation auswirkt.

Für die Jungs ist ein Schuljahr zu Ende gegangen. Leopold hat es gut gemeistert wie die Jahre zuvor auch. Er geht gerne zur Schule und ist ein relativ ordentliches Schulkind. Leider hat er keine ganz einfache Klasse erwischt und ich bin froh, daß für ihn nach den Ferien das letzte Grundschuljahr anbricht. Er selber sieht es glaub ich garnicht so, aber gerade jetzt wo Julius auch zur Schule geht, in einer Klasse in der er sich mit vielen anderen Jungs verabreden kann, sieht man deutlich den Unterschied zu Leopolds Klasse, wo nur einzwei dafür in Frage kommen. Zum Glück ist er den Freunden ausserhalb der Klasse sehr treu.

Julius hat das erste Jahr überstanden, einfach war es nicht. Sein Zeugnis ist genau wie ich es erwartet habe, wenn er möchte kann er gut mitmachen, aber er möchte halt nicht immer, bzw. nicht so oft. Dazu ist er in allem Fortbewegen so langsam, daß er es auch z.B. bei pünktlichem Abliefern an der Schule noch schafft, viel zu spät am Klassensaal im 1. OG anzukommen. Und einiges andere, was die Lehrer stört. Es gibt Momente, da packt ihn plötzlich der Ehrgeiz, er weiss nämlich daß er in vielen Bereichen ziemlich fit ist, aber die Rolle als Klassenclown gefällt ihm auch sehr gut. Ich versuche mich in allem darauf Einfluss zu nehmen sehr zu bremsen, zum Einen kann ich garnicht kontrollieren, was er in der Schule macht, das muss ich glaube ich auch nicht, zum Anderen bin ich auch bei ihm ziemlich sicher, daß er seinen Weg finden wird. Er ist mit sehr großen Portionen Kreativität und Selbstbewusstsein ausgestattet, dumm nur, daß es dafür (noch) keine guten Noten gibt.

Mit Julius Klasse hatten wir ein sehr nettes Grillfest zum Ende des Schuljahres, einige der Familien kenne ich schon seit Jahren und wir verstehen uns gut. Trotzdem kommen da auch immer wieder diese nervigen Gespräche über die Leistungen der Kinder auf, gleich in der ersten Klasse soll alles funktionieren und einige Eltern wollen sehr genau wissen, was ihr Kind wie gut macht. Ich muss mich im Moment noch oft innerlich zurückhalten, nicht zu genau hinzuschauen und mir selber sagen, daß ich meine Kinder nicht mit den anderen vergleichen sollte und daß sie das schon hinkriegen werden. Ich finde, daß sie Dinge die sie lernen sollten selber erkennen müssen und es deshalb nichts nützt, wenn ich ihnen z.B. jeden Tag den Ranzen kontrolliere, denn das Ziel sollte wohl eher sein, daß sie das selber tun. Und daß es nicht wichtig ist, ob die Jungs jetzt zu den Besseren in der Klasse zählen oder nicht.
 Ich persönlich finde Noten ziemlich unwichtig, ich möchte Vertrauen in meine Kinder haben, daß sie ihren Weg schon machen werden. Wahrscheinlich liegt das auch daran, daß ich selbst einen Beruf habe in dem meine Schulnoten völlig nebensächlich waren. Viel wichtiger finde ich, daß sie selbständig Entscheidungen treffen was sie tun möchten und sich für Dinge interessieren, die ihnen am Herzen liegen. Ganz ohne Lenken funktioniert das natürlich nicht, aber bisher habe ich damit gute Erfahrungen gemacht.
Beeindruckt hatte mich z.B. diese Geschichte: Julius hatte einen S-Fehler, also er hat gelispelt, deswegen waren wir bei der Logopädin und er hatte schnell raus, wie das "richtige" S funktioniert. Nur benutzt hat er es auch danach freiwillig nicht. Wenn wir ihn darauf hingewiesen haben konnte er es mühelos einbauen, aber nach zwei Minuten hatte er das natürlich wieder vergessen. Damals war er noch in der Ganztagsschule und so hat den lieben langen Tag niemand etwas bezüglich seiner Aussprache zu ihm gesagt und zu Hause haben wir auch nicht dauernd Acht gegeben, es geht halt mal unter im Familienalltag. Ich hatte mir schon vorgenommen mich evt. um ein neues Logopädierezept zu kümmern, das ist jetzt einige Monate her. Vor einigen Wochen hat er dann plötzlich ohne äusseres Zutun angefangen, nur noch richtiges S zu verwenden, von einem Tag auf den anderen, ohne wieder ins Lispeln zurückzufallen. Weil ich nicht gleich was gesagt habe, hat er mich am zweiten Tag gefragt, ob mir denn garnichts auffiele? Ich hatte es tatsächlich nicht gleich realisiert. Seitdem lispelt er überhaupt nicht mehr, einfach so, ohne dass wir weiter darüber gesprochen hätten! Ehrlich gesagt bin ich fast stolzer darauf, daß er mit noch sechs Jahren von sich aus solche Entscheidungen fällt und die dann auch umsetzt.




Genäht
An der Nähmaschine saß ich leider wenig, irgendwann merkte ich zum Glück  wie entspannend auch langweilige Sachen sein können und daß ich das noch ziemlich gut machen kann wenn ich kleine Sachen nähe, die nicht dauernd gebügelt werden müssen zwischendrin. Also habe ich ausser diesem Kleid einige Unterhosen genäht, für die Kinder und für mich, toll, gell? Ausserdem ein weiteres Nachthemd wie dieses hier (s.u.) und vor ein paar Tagen noch einen Morgenmantel nach einem abgewandelten Knipschnitt an den ich Ärmel gebastelt habe.


Der ist mehr eine Notlösung, ich habe lange nach passenden Stoffen gesucht und jetzt ist der Aussenstoff vielleicht einen Ticken zu steif, dafür gefallen mir die Muster sehr gut in der Kombination. Passen tut er zur Zeit noch nicht, da ist der Bauch einfach zu groß. Könnte auch sein, daß ich die Gürtelschlaufen zu tief angesetzt habe, aber das wäre ja nur eine kleine Änderung.




Gestrickt
Auch hier wurde Fussball geguckt und auch ich habe dabei gestrickt, nur war kurz vor Schluss irgendwie die Luft raus. Es fehlen zwar nur noch ein paar Kleinigkeiten, aber so liegt sie jetzt schon seit Wochen rum. Die Jacke ist von oben nach unten gestrickt und ich hätte sie gerne etwas länger muss also unten nochmal aufmachen, ausserdem müssen die Taschen innen noch gestrickt werden und dann könnte ich die Fäden vernähen. Wann mache ich das? Bald wahrscheinlich.



Es handelt sich um das Modell Something Silver von Veera Valimäki (via ravelry) und gestrickt habe ich mit Cotton Merino von Drops in hellgrau.



Schwangerschaft
Lange dauert es nicht mehr, Mitte des Monats ist das Kind auf alle Fälle da, ich hatte schon erwähnt, daß es diesmal ein geplanter Kaiserschnitt sein wird (meine Geburtsberichte kann man hier lesen), es gibt also einen Termin an dem das Warten ein Ende hat. Das ist schon eine ziemliche Beruhigung, ich bin zunehmend genervt von der Untätigkeit zu der ich verdammt bin und hatte heute auch den Verdacht meinen Mitmenschen mit meiner Laune auf den Keks zu gehen, ich kann es aber gerade leider nicht ändern. Ist ja nicht mehr lang!
Die Wickelkommode steht, die Babysachen in der kleinsten Größe sind alle gewaschen, samt Mullwindeln, Moltontüchern, Babydecken, Stillkissen usw. Den Bezug für die Wickelauflage habe ich auch gefunden (der war natürlich nicht bei den Erstlingssachen und auf dem Speicher bei uns herrscht nicht die größte Ordnung, hust), Philip wird die Reifen vom Kinderwagen kontrollieren, die notwendigen Besorgungen sind gemacht (eine Sache fehlt noch, fällt mir gerade ein), so langsam entspannt sich auch mein Nestbautrieb wieder.
Letzte Woche haben wir allerdings noch eine große Stubenwagenwiege im schicken 80er Design bekommen, cremefarben mit goldenen Knöpfen und lila Blumen-Bordüren auf dem Stoff, yeah! Die kann ich so nicht lassen, ein paar Sprühdosen (geruchsarmer) Lack werden das nötigste tun und ein paar gerade Nähte für neue Gardinchen werde ich auch nächste Woche noch hinbekommen. Dann ist es also wirklich bald geschafft! (und das natürlich egal ob ich mit den Vorbereitung fertig geworden bin oder nicht)

Trotz aller Strapazen habe ich diese Schwangerschaft schon genossen, zwischendurch war ich vor allem glücklich daß es einfach so passiert ist und ich mich nicht in 10 Jahren fragen muss, warum wir das dritte Kind nicht doch gewagt haben. Daß uns das Schicksal diese Entscheidung abgenommen hat finde ich sehr schön. Ich kenne sehr gut das Gefühl auf andere Schwangere eine gewisse Form von Neid zu fühlen, ich glaube das geht vielen Frauen so, auch denen mit Kindern. Schwanger sein ist grundsätzlich ja ein sehr schöner Zustand, das habe ich jedenfalls bei den beiden ersten so empfunden, da ging es mir ja auch bis zum Schluss blendend. Bei dieser habe ich manchmal gedacht, daß mich die Anstrengungen jetzt hoffentlich jeglicher zukünftigen Eifersucht heilen würden, aber ich weiss auch, daß man die negativen Erfahrungen gerne im Nachhinein ausblendet.

Ich hatte nie das Bedürfnis, viel über meine Bäuche wissen zu wollen, ich war beruhigt wenn alles gesund ist, soweit man das sehen konnte. Aber schon das Geschlecht wollte ich auf keinen Fall wissen und habe immer mehr das Gefühl, daß die Kinder ein gewisses Recht auf ihr Geheimnis haben, solange sie im Bauch sind. Vielleicht auch, weil ich mir immer darüber bewusst war, daß da auch gewaltig was schief laufen kann in so einer hochkomplexen Angelegenheit wie einer Schwangerschaft und ich mich deshalb mit Vorfreude eher zurück gehalten habe, einfach weil ich im Hinterkopf behalten wollte, daß es eben auch sein kann, daß man am Ende kein Kind im Arm hat. Ich habe einen Heidenrespekt vor unserem Körper, der er in den paar Monaten in der Lage ist so ein komplettes kleines Menschlein, zwischen 3 und 4,5 kg (das sind die Eckdaten von Sohn 1 und 2) echter, funktionierender, fühlender Mensch herzustellen, was für eine Arbeit!

In dieser Schwangerschaft habe ich kein einziges Schwangerenbuch gelesen (ich hatte auch keine App auf dem Handy oder so) und mich natürlich auch nicht in Internetforen getummelt (ausser wenn ich mich gruseln wollte). Ein paar Blogartikel habe ich schon gelesen, da stolpert man ja dann mal drüber, aber da konnte ich mich kaum wiederfinden. Weder habe ich mich sofort beim ersten Ultraschall in das blinkende Pünktchen verliebt (was für eine seltsame Vorstellung), noch konnte ich dieses Puderzuckerrosa in manchen Blogposts nachempfinden. Natürlich, jedem das seine, aber ich empfinde da auch eine überhöhte Erwartungshaltung an das wachsende Leben im Bauch, mir würde es total widerstreben vor Vorfreude und Muttergefühlen so überzusprudeln.
Verantwortungsbewusstsein ja, absolut, aber Liebe? Ich kenne das Kind doch noch gar nicht. Klingt das hart? Es geht mir wirklich so, ich habe jeweils die kompletten neun Monate gebraucht, um mich auf das Baby zu freuen, Freuen im Sinne von so einem Gefühl wie kurz vor Weihnachten als Kind, das habe ich erst jetzt ein bisschen.
Ich weiss noch genau, daß ich mir auch bei Kind 2 überhaupt nicht vorstellen konnte wie das sein soll mit zwei Kindern. Beim ersten würde man das wahrscheinlich voraussetzen, aber auch bei den weiteren ist da einfach ein großes Fragezeichen, jetzt auch wieder. Aber diese Ungewissheit gehört für mich dazu, ich finde das ok. Ich habe natürlich gleichzeitig das Vertrauen, daß es schon gut werden wird, immerhin habe ich ja schon zwei tolle Kinder bei denen ich das erfahren durfte. So wenig ich im Moment sagen könnte ob ich das Kind was da im Moment noch im Bauch ist 'liebe', weiss ich zum Glück daß es nichts tolleres gibt wenn es dann auf der Welt ist. Eigene Babys sind wunderbar, riechen toll, Babys sind wunderhübsch (nur die eigenen), und letztlich wird mit dieser totalen Abhängigkeit des kleinen Würmchens auch eine gute Portion Narzissmus befriedigt, das darf in dem Fall auch absolut sein finde ich. Und ich freue mich einfach für meine Familie auf diesen neuen Menschen, noch ein Geschwisterchen, noch ein Kind, Enkel, ein Cousin oder Cousine, Familie ist toll!

Danke fürs lesen!

5 Kommentare:

  1. Viele deiner Gedanken kann ich absolut unterschreiben!
    Ich finde es ja auch immer irritierend, wie sehr Eltern ihre Elternschaft als Wettbewerb sehen bzw. durch ihre Kinder sich selbst verwirklichen wollen statt die Persönlichkeit der Kinder zu stärken.
    Ebenso deine Gedanken dazu, ob du das Kind in deinem Bausch schon 'liebst'. Das ging mir bei beiden Kindern sehr ähnlich. Verantwortung ja, die habe ich empfunden und ich wäre sicher sehr sehr traurig gewesen, hätte ich am Ende kein lebendes Baby im Arm gehalten. Auch in den ersten Tagen nach der Geburt habe ich beide Kinder eher als fremd wargenommen, hab oft dagesessen, sie angeschaut und leise gemurmelt: "Wer bist du?"
    Einzig diesen Neid auf andere Schwangere, den empfinde ich heute nicht mehr. Dafür haben die letzten beiden Schwangerschaften einfach zu viele Spuren an meinem Körper und auch in meiner Seele hinterlassen. Ich war gerne schwanger, aber hauptsächlich die Zeit nach der Geburt des kl kl Menschen habe ich in nicht allzu schöner erinnerung und die scheinen auch nicht zu verblassen. Von daher: Ich freu mich mit jeder Schwangeren, neide ihr aber nichts :D

    AntwortenLöschen
  2. Ich finde Schwangerschaft auch phantastisch, jetzt "nur noch" bei anderen Frauen, meine habe ich sehr genossen. Und Baby finde ich nach wie vor wunderbar, dass so etwas in 9 Monaten entstehen kann....und sie sind von Anfang an kleine Persönlichkeiten und unser Elternjob ist es, ihnen dabei zu helfen, trotz z.B. Leistungsdruck in der Schule, ihren eigenen Weg zu gehen.
    Ich wünsch´Dir einen entspannten Schwangerschaftsendspurt und und einen ebensolchen Kaiserschnitt.
    Schöner Morgenmantel!
    Herzliche Grüße
    Sabine

    AntwortenLöschen
  3. Ich fühle gerade sehr mit Dir - ich war letztes Jahr um dieselbe Zeit auch hochschwanger und es war einfach nur anstrengend, heiß und ich wollte nicht mehr. Drei Tage später hat sich der Kleine dann "erbarmt"... Ich wünsche Dir alles Gute, einigermaßen entspannte letzte Schwangerschaftstage und alles Gute für den Kaiserschnitt.

    LG
    Poldi

    AntwortenLöschen
  4. Was für schöne, wahre Worte, ich bin grad ganz gerührt. Ja, ich kann vieles von dem was Du schreibst sehr gut nachvollziehen. Ich fand meine zwei Schwangerschaften auch sehr sehr schön und habe die Zeiten jeweils sehr genossen. Diese Stereotype, die mit Schwangerschaft und Geburt und erste Zeit verbunden sind, find eich auch sehr befremdlich. Das sind doch alles sehr individuelle Empfindungen und Gefühle, die nicht bei jeder/m gleich sind. Ich hatte nach den Geburten nie das Gefühl mich überströmender Liebe, das was man immer in dieser ganzen Ratgeberliteratur liest.
    Ich wünsche Dir alles alles Gute, bald ist es ja soweit!

    AntwortenLöschen
  5. Möglicher Weise ist das Baby schon da…sollte es noch nicht so sein, wünsche ich dir alles Gute zur Geburt…auch ich habe drei Kinder…habe jede Schwangerschaft genossen bin ich von deinen Gedanken, die du preisgibst berührt…jedes Kind ist eine eigene Persönlichkeit und sollte nicht die Verwirklichung der Eltern sein…auch Mütter und Väter haben immer wieder die Chance, sich eigenständig zu entfalten…alles, alles Gute dir und deiner Familie…
    liebe Grüße Gerti

    AntwortenLöschen